Bowen-Therapie

Das Verblüffendste an der Bowen-Technik ist ihre Einfachheit und Effektivität. Sie ist sanft, nicht invasiv und ihre positive Wirkung setzt bei den meisten Menschen schon nach ein bis zwei Anwendungen ein. Sanfter Druck und Griffe über weiches Gewebe (Muskeln, Sehnen, Faszien, Nervenfasern) unterstützen die körpereigenen Möglichkeiten, seine Ressourcen der Selbstregulation zu aktivieren.

Das Ziel der Bowtech-Methode ist es, mit minimalen Interventionen dem Körper zu ermöglichen, sich selbst zu regulieren, stabilisieren und zu vitalisieren.

Mit Serien von sanften, aber präzisen Griffen an speziellen Bereichen des Körpers, über Muskeln, Sehnen, Bändern und nachfolgenden Pausen zwischen diesen Sequenzen, wird dem Körper die Möglichkeit zur Regulation gegeben. Die Pausen zwischen den Grifffolgen geben dem Körper genügend Zeit, die gesetzten Impulse richtig zu verarbeiten. Tom Bowen selbst verließ sogar während dieser Pausen den Behandlungsraum, damit er diesen Prozess nicht beeinflusste.


Anwendungsbereiche

Dieses Verfahren ist für Menschen jedes Alters geeignet. Der Grundkern der Anwendung ist ein ganzheitliches Aktivieren der Selbstregulation von Körper, Geist und Seele.

Häufig angewendet wird die Bowen-Technik z.B. bei:

• Rückenschmerzen 
• Skoliosen
• Ischialgien, akut und chronisch Bandscheibenvorfälle/-wöllbungen, akut und chronisch
• Schulter-/Nackenverspannungen
• Frozen Shoulder
• Schiefhals
• Tennisellbogen
• Karpaltunnelsyndrom
• Beckenschiefstand
• Kniebeschwerden
• Knöchelschmerzen und -schwäche insbesondere nach Inversions- oder Eversionstrauma
• Schmerzen der Füße z.B. durch Hammerzehen oder Halux valgus
• Beschwerden durch Arthrosen
• Kieferknacken und Bruxismus (Zähneknirschen)
• Blasenfunktionsstörungen z.B. nach Operationen, aber auch Bettnässen

Begleitender Einsatz - ggf. auch langfristig - empfiehlt sich u.a. bei:

• körperbasierter Psychotherapie
• chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS)
• Fibromyalgischen Beschwerden
• Schlafstörungen
• Menstruationsbeschwerden
• depressiven Verstimmungen
• Asthma
• Tinnitus
• Neuralgien
• Kopfschmerzen
• chronische Obstipation (Verstopfung)
• prämenstruelle Brustschmerzen
• allgemein Störungen des Lymphflusses sowohl bei akuten Infekten und bei Ödembildungen

 Die Bowen-Technik ersetzt nicht den Arztbesuch, welchem ausschließlich die Erstellung der Diagnose und des Therapiekonzeptes vorbehalten ist.
 
 
 
 
 
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