Der Hirzlweg in König Laurins Felsenreich
Eine alpine Promenade mit großartiger Aussicht, wobei Ausgangs- und Endpunkt völlig mühelos erreicht werden können, dies bietet sich den Besuchern des Karersee- und Karerpassgebietes an, die nicht nur rasch von einem Tal ins andere wechseln, ob aus dem Eggental ins Tierser Tal und ins Fassatal oder umgekehrt.
Für den unbeschwerlichen Spaziergang sollte man ruhig Zeitreserven einplanen, nicht weil die Wegstrecke so lang wäre, sondern weil es ganz einfach sehr viel zu sehen und zu beobachten gibt.
Es ist auch nicht so wichtig, ob die Wanderung bei der Paolina- oder bei der Kölner Hütte beginnt, beide sind bequem mit einem Sessellift zu erreichen, das schont Herz und Lungen beim Aufstieg, und beim Abstieg die Gelenke. Dazwischen liegen Stunden großartigen Erlebens, an geologischen Aufschüssen vorbei, die einen Einblick gewähren in die Geologie der Dolomiten, sowie mit Ausblicken auf die Felswildnis des zerzackten Latemarstockes und die hohen Gipfel von Brenta-Adamello-Presanella im Trentino weit im Süden.
Man muss sich schon weit zurücklehnen, um in die rund 400 Meter hohe, senkrechte und stellenweise überhängende Rotwand zu blicken und nicht selten kleben Extremkletterer wie Spinnen in den abwesenden Plattenfluten, um sich Zentimeter für Zentimeter an winzigen Griffen und Tritten in die Höhe ziehen.
Für den unbeschwerlichen Spaziergang sollte man ruhig Zeitreserven einplanen, nicht weil die Wegstrecke so lang wäre, sondern weil es ganz einfach sehr viel zu sehen und zu beobachten gibt.
Es ist auch nicht so wichtig, ob die Wanderung bei der Paolina- oder bei der Kölner Hütte beginnt, beide sind bequem mit einem Sessellift zu erreichen, das schont Herz und Lungen beim Aufstieg, und beim Abstieg die Gelenke. Dazwischen liegen Stunden großartigen Erlebens, an geologischen Aufschüssen vorbei, die einen Einblick gewähren in die Geologie der Dolomiten, sowie mit Ausblicken auf die Felswildnis des zerzackten Latemarstockes und die hohen Gipfel von Brenta-Adamello-Presanella im Trentino weit im Süden.
Man muss sich schon weit zurücklehnen, um in die rund 400 Meter hohe, senkrechte und stellenweise überhängende Rotwand zu blicken und nicht selten kleben Extremkletterer wie Spinnen in den abwesenden Plattenfluten, um sich Zentimeter für Zentimeter an winzigen Griffen und Tritten in die Höhe ziehen.